Digital Framework
Der Blick aus der Vogelperspektive
Wenn wir von „Digital Framework“ oder „Digital Strategy Framework“ sprechen, meinen wir nichts anderes als ein Denk- und Handlungsmodell. Das Denk- und Handlungsmodell ist als Werkzeugbox mit Anleitung zu verstehen. Es soll den Blick aus einer strategischen Vogelperspektive ermöglichen.
Muster und Strukturen werden durch bewusste Vereinfachung sichtbar. Denken und Handeln soll so einfach wie möglich werden – komplexe Sachverhalte sollen sich auf das Wesentliche reduzieren. „Alles sollte so einfach wie möglich sein – aber nicht einfacher.“ (Albert Einstein).
Wir sind überzeugt, dass „Digital Strategy Frameworks“ Leader und Manager unterstützen können, die jetzigen und zukünftigen Kunden empathisch in den Fokus zu nehmen. Aus dieser Fokussierung entstehen mit einfachen Business-Design-Methoden neue digitale, teildigitale oder analoge Geschäftsmodelle.
Moderne Unternehmen ticken anders. Sie sind effizienter, effektiver, motivierender und flexibler. Sie reagieren schneller auf Marktveränderungen. Sie bauen eigene Plattformen auf oder nutzen fremde Plattformen als Hebel in ihrem Geschäftsmodell. Der Wechsel gelingt nur mit dem richtigen Know-how, Werkzeugen und Methoden. Entscheidend ist der kontinuierliche Aufbau digitalen Wissens.
- Analyse IST-Zustand „Geschäftsmodell“
- Analyse IST-Zustand „Kundenerwartungen“
- Modellierung SOLL-Zustand „Zukünftige Kunden“
- Modellierung SOLL-Zustand „Neuer Nutzen“
- Bewertung Chancen und Risiken „Neuer Nutzen“
- Modellierung SOLL-Zustand „Digitale Geschäftsmodelle“
- Bewertung Chancen und Risiken „Digitale Geschäftsmodelle“
Ohne Veränderungen und Neujustierung aller Prozesse, auch unter Berücksichtigung von Traditionen, ist Rückschritt die logische Konsequenz. Ein gutes Ergebnis eines „Digital Strategy Frameworks“ wird dann erreicht, wenn die Verzahnung von Management, Mitarbeitern und einer maßgerechten Lösung gelingt.